Veuve Clicquot Ponsardin Brut Luminous 1,5l

Veuve Clicquot Brut Luminous in der 1.5 l Magnum-Flasche zieht alle Blicke auf sich:

per Druck auf das große Etikett beginnt dieses zu leuchten, und wechselt dabei ständig den Rhythmus und die Intensität der Beleuchtung. Fünf Stunden kann man sich an der leuchtenden Flasche erfreuen, denn so lange halten die vier Batterien die insgesamt 54 LEDs am Strahlen. Ist die Flasche leer, aber das Etikett leuchtet noch, kann man dies ganz einfach mit einem Stift seitlich ablösen und auf eine andere Veuve Clicquot-Flasche kleben.

Das orangefarbene Label von Veuve Clicquot ist weltberühmt. Die Cuvée Ponsardin Brut präsentiert sich ausgewogen mit einem feinen und lebhaften Charakter. In diesem Champagner fließen Weine in einem Anteil von 56% Pinot Noir, 16% Pinot Meunier und 28% Chardonnay zusammen. Sie ergeben ein Aroma mit Anflügen von Mandelblüten, Zitrusfrüchten und Äpfeln.
Sacha Lichine hat der Welt ein Versprechen gegeben, das äußerst mutig, wenn nicht komplett gaga ist - Bei einem Schluck dieses Rosés hört man die Engel flüstern. Eigentlich hebt man sich dieses denkwürdige Konzert ja für den Schluss auf, wenn die Lichter ausgehen und man die Reise in die ewigen Jagdgründe antritt. Aber der Sproß der berühmten Bordeaux-Dynastie Lichine und Herr über so prestigeträchtige Cru Classé Weingüter wie z.B. Château Prieuré-Lichine in Margaux und seit 2006 neuer Besitzer von Chateau d’Esclans, auf dem dieser Wein entsteht, bleibt dabei. Mit dem Whispering Angel, der das Versprechen im Namen trägt und aus einer Vision entstanden ist, nämlich die besten Rosés der Welt herzustellen, garantiert er Höhenflüge in unbekannte Sphären. Das hat Sacha sich auf die Fahnen geschrieben und die Voraussetzungen dafür sind in der Provence und vor allem auf diesem Weingut optimal. Château d'Esclans verfügt schließlich über einen beachtlichen Bestand an 80 Jahre alten Grenache-Reben, ist mit kalk- und tonhaltigen Böden gesegnet, hat eine hochmoderne Ausstattung und vor allem als leitenden Önologen keinen geringeren als Patrick Leon, den einstigen Kellermeister von Chateau Mouton Rothschild. Mehr braucht es wohl nicht, um abzuheben und dabei poetisch zu werden. Wir waren dennoch skeptisch und haben uns beim ersten Glas des Whispering Angel zurückgelehnt, gelauscht und gewartet. Auf kleine, dicke, fliegende Wesen mit weißen Flügeln, die uns was flüstern. Aber da war nichts - lediglich am Gaumen der Klang von Harfen, Violinen und Flöten. Eine Sinfonie göttlicher Herkunft, die so berauschend war, dass wir das Flüstern glatt überhört haben müssen.